Handwerker des Friedens

„Handwerker des Friedens“ heißt das Projekt, das der ehemalige Bonner Stadtdechant und Münsterpfarrer Msgr. Wilfried Schumacher 2018 ins Leben gerufen hat. Es unterstützt Christen im Heiligen Land, besonders die Borromäerinnen in Jerusalem und Emmaus. Namensgeber ist Papst Franziskus, der erstmals 2016 bei einem Treffen in Assisi von den „Handwerkern des Friedens“ sprach.

Schumacher begleitete den Konvent der Borromäerinnen schon mehrmals in der Kar- und Osterwoche. Für ihn sind die Schwestern „Handwerkerinnen des Friedens“.

In ihrem interreligiösen Kindergarten in Jerusalem werden christliche und muslimische Kinder in gegenseitigem Respekt erzogen und auf das Leben in einem nicht einfachen Umfeld vorbereitet.

In Emmaus unterhalten die Schwestern eine Krankenstation, wo ein Arzt die Menschen versorgt, die sich oft keine medizinische Versorgung leisten können.

„Handwerker des Friedens“ sammelt Spenden für die Borromäerinnen bei Menschen, die mit Msgr. Schumacher schon das Heilige Land besucht haben, die er aus seinem beruflichen Netzwerk kennt oder die auf seine Webseite www.handwerkerdesfriedens.de aufmerksam werden.

Seit November 2023 wird ein Newsletter „Blick nach Jerusalem“ herausgegeben, der auf Nachfragen zur Situation der Menschen in Israel reagiert. Man kann ihn auf dieser Seite lesen und abonnieren: https://wilfried-schumacher.de/newsletter-blick-nach-jerusalem/

„Handwerker des Friedens“ arbeitet zusammen mit dem Freundeskreis der Borromäerinnen in Grafschaft, auf dessen Konten auch die Spenden zur Weiterleitung ins Heilige Land gehen.

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